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 Meine Geschichte:

 

Die starken und mutigen Lords standen auf dem Felde. Ein Ödland mit 10 Hektar gehörte zu ihrem Land. Viele Soldaten starben bei dem Kampf, dieses grässliche Ödland zu erobern. Die Arbeiter der Lords waren bereits dabei die ersten Felder zu sähen und Häuser zu bauen. Sogar die Soldaten und Lords fassten mit an. Nach langer Zeit jedoch, wurden sie endlich fertig und gingen dran Kasernen und Ställe zu bauen. Sobald die erste Kaserne erbaut war, begann sofort die Ausbildung der Soldaten. E gab 5 Ausbilder.

Nach einiger Zeit führte jeder Lord sein eigenes Heer und sie waren bereit die anliegende Provinz zu erobern. Man hörte, dass in dieser Provinz viel fruchtbareres Land war als hier. Früh am Morgen brachen die ersten Ritter und Soldaten auf um dieses Land zu erobern. Die Frauen harrten erwartungsvoll bis zum Abend aus, bis plötzlich ein Reiter aus der Abenddämmerung gallopierte. Der Bote brachte die freudige Nachricht sie hätten die Provinz erobern können. Wieder mussten die Bauern von Vorne beginnen und das Land zum blühen bringen. Viele Jahre vergingen ohne Blutvergießen, dann jedoch, geschah das Unglaubliche. Eine Armee eines feindlichen Fürsten wurde keine zwei Stunden entfernt gesichtet. Hastig rüstete sich die eigene Armee.

Schreie, Tote, Blut, Angst, Verwundete. Einige Herrenlose Pferde schleichen über das Schlachtfeld.
Zehn Lords reiten den Weg entlag, den Blick starr zur Festung gerichtet.

Die beiden Fürsten der Lords, Killer und King Arthur, ritten mit 20 Rittern und dem Außenminister zu einer feindlichen Kolonie ganz in der Nähe. Als sie ankamen wurden sie sofort von einem unbekannten Ritter begrüßt. Die Besprechung an der Tafelrunde dauerte drei Stunden. Das Ergebnis der wichtigen Tagung war die Vereinbarung, dass die beiden befreundeten Allianzen zusammen gegen die Einwohner Miriel's vorgehen würden. Schon am nächsten Tag ging es los. Der Kriegsminister führte die 5000 Mann starke Reiterarmee gegen eine kleine Bauernarmee in die Schlacht. Nach kurzer Zeit ging Lord Faramir als Sieger aus dem Kampf hervor.

Boromir sollte mit seinen Truppen, bestehend aus Rittern und Arbeitern, von hinten das neue Land sichern und mit dem neuen Aufbau beginnen. Die restlichen Lords rüsteten sich noch im Hintergrund, da die richtige Schlacht noch bevorstand. Der König hatte seine Soldaten bewaffnen lassen und marschierte mit seinen Leuten zu unserem Feldlager.

Die erste Stadt wurde errichtet und Boromir konnte nun auch mit seinen Rittern zur Armee dazustoßen. Das Kommando führte Fürst Killer. Während die Soldaten sich vorbereiteten begann Fürst King Arthur mit der Erweiterung der Stadtmauern und der Ausbildung weiterer Soldaten und Bauern.

Als der König beim Feldlager ankam, begann das Gefecht. Killer schlug sich gut und sie stießen viele Angriffswellen zurück. Der Feind jedoch war sehr stark. Zu stark.
Doch zur Rettung kam der verbündete Fürst zu Hilfe. Er kämpfte sich tapfer von hinten bis zu Killer vor und konnte so die Schlacht gewinnen. Nun kam auch noch King Arthur mit seinen Rekruten und gemeinsam gelang der Vorstoß in Feindesland.

Nach drei anstrengenden Tagen Marsch stand die Armee endlich vor den Stadtmauern. Die Katapulte feuerten ununterbrochen und bald war die Stadt eingenommen. Die beiden Allianzen teilten das Land unter sich auf und bald kehrte wieder Frieden in Miriel ein.

Als die Sonne aufging sah man was der Krieg angerichtet hatte. Alles war verbrannt und unzählige Leichen lagen auf dem toten Boden des Ödlands. Das Königreich wurde in zwei teile zerrissen. Der eine Teil gehört dem neu gekröntem König Balduin. Der andere den Lords mit ihrem Fürst Killer. Sie erbauten ein schönes und großes Schloss im Wald. Boromir wurde Stadthalter über die kleine aber schöne Stadt Aschaffenburg und Lord Faramir wurde Heerführer. Alle anderen Lords wurden Minister oder zu Ritter der Tafel geschlagen. So begannen sie dann mit dem Neuaufbau. Nach drei Jahren blühte das Land wieder und der Wald wuchs und wuchs. Doch die Lords ahnten, dass es noch nicht vorbei war. Es gab immer noch den alten König, der bei der großen Schlacht fliehen konnte. Also schickte King Arthur eine Truppe von Rittern der Leibgarde los, um ihn zu finden und zu töten. Dieser Truppe sollten sich auch Boromir und Lord Gimli anschließen, welche an der Grenze warteten.

Es dauerte nicht lange bis sie erfuhren, dass er getarnt als Einsiedler in Dagounauts Reich hauste. Als sie in die Hütte traten, fanden sie ihn halbtot im Bett vor, umgeben von zwei Söhnen im Alter von zwölf. Boromir nahm die drei mit zurück zu Killer und King Arthur. Man beschloss, den König, in seinem Zustand, erst einmal ins Lazarett zu bringen. Die beiden Söhne sollten von Lord Faramir zu Knappen trainiert werden.

Nach einiger Zeit waren sie dann Knappen. Einer ging zu Boromir in die Stadt, der Andere zu Lord Akhdush in die Burg. Ihr Vater starb noch im selben Jahr. Die beiden Jungen wurden von ihren jeweiligen Rittern vorbereitet den Ritterschlag zu empfangen. Diesen empfingen sie im Schloss Killers. Danach wurden ihnen eigene Burgen zugeteilt. Einer ging an die Grenze, der Andere bekam eine Stellung in der Innenpolitik.

Eines Tages wurden Killer und King Arthur in die Burg von König Balduin gerufen. Sie brachen sofort auf doch sie nahmen nicht ihre Leibgarde, sondern nur 20 normale Schlosswachen mit. Sie wurden von den Speerträgern des Königs empfangen und in den Kerker geworfen. Als Lord Faramir die Nachricht bekam, meldete er es den anderen Rittern und Lords und gemeinsam ritten sie mit 700 Mann durch den Wald, zur Stadt Balduins. Durch Spione wussten sie, dass dort nur 500 Verteidiger stationiert waren. Jedoch mussten sie ganz unauffällig in die Burg gelangen.

Sie gruben mit 20 Bergbauern einen Tunnel bis zum Gerüst der Burg. Nachts schlugen sie die Holzbretter mit Äxten nieder. Dabei starben zwölf Leute. Doch die Bugmauer war durch diese Aktion zerstört und die Ritter griffen aus dem Wald an. Der Kampf um die Burg dauerte nicht lange und King Artur und Killer waren befreit, Balduin tot. Nun gehörte das ganze Land den Lords, die am Anfang nur zu zehnt waren.

Nun lebten sie glücklich bis   .   .   .   .